Tumblr ist nicht das gelbe vom Ei

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closeDieser Beitrag wurde vor 11 Jahren 9 Monaten 10 Tagen veröffentlicht. Die Informationen in diesem Beitrag sind möglicherweise veraltet. Bitte benutze die Suche oder das Archiv, um nach neueren Informationen zu diesem Thema zu suchen.

tumblr iconGestern habe ich geschrieben, dass ich zum schnellen Posten von Fotos oder Links Tumblr testen wolle. Heute sehe ich das bereits wieder als überholt an…

Die Weiterverteilung an Twitter und Facebook klappt zwar, aber nicht so wie ich mir das vorstelle. Auf Facebook werden Fotos zwar vernünftig dargestellt, auf Twitter erscheint jedoch nur ein Link zu Tumblr. Das Bild wird dort gar nicht angezeigt. Und genau damit disqualifiziert Tumblr sich für meine Zwecke.

Ergo: Tumblr hat sich für mich auch schon wieder erledigt… :(

Keep it Country, Markus
Über Markus 1267 Artikel
Ich schreibe hier über Country Music und Linedance, vor allem über besuchte Veranstaltungen, aber auch Geocaching, Fußball und Politik gehören zu meinen Themen. Politisch bin ich eher links-liberal einzuordnen, beim Fußball steht der FC Schalke 04 im Mittelpunkt des Interesses.

7 Kommentare

    • Um mal schnell ne Kleinigkeit zu Bloggen ist das OK. Das ist ja wohl auch der Sinn hinter Microblogging. Für meine Zwecke reicht es nicht, wird also wohl auch ne Leiche im Netz…

    • Das Posten von Fotos nach Tumblr klappt ja auch, ich bin nur mit der Weiterverteilung nicht glücklich.

      Posterous wurde von Twitter kassiert, und die Erfahrung lehrt, dass der Dienst ein Schattendasein fristet und nicht weiterentwickelt wird. Daher stehe ich dem skeptisch gegenüber.

      Es gibt sicherlich noch mehr vergleichbare Dienste, aber ich werde wohl weiter zu Twitter posten, und von da aus an FB senden. Nach G+ muss ich eh separat posten, weil da noch immer die API fehlt. :-/

    • Ich hab was gegen Monopole und Oligopole. Liegt in meiner Natur. Was die Anbieter von Social Networking angeht, so haben wir leider ein Oligopol, und somit die Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber alles bei einem einzigen Anbieter zusammen zu führen, das wäre der Supergau für mich.

      Besser sollte man die freien und dezentralen Plattformen wie Status.net (Äquivalent zu Twitter) oder Diaspora* (wie G+ oder FB) mehr fördern, aber diese Plattformen müssen sich auch weiter entwickeln. Besonders Diaspora* ist doch noch sehr rudimentär…

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