Cowboy himself
Cowboy himself © Copyright by Markus Bloch & Anja Laagland

Dann will ich mich erst mal vorstellen:
Mein Name ist Markus. Ich bin 51 Jahre alt und stamme aus Gladbeck. Das liegt mitten im Ruhrgebiet. Der Name des Blogs rührt daher, dass ich seit 1994 in Bottrop, einer Nachbarstadt von Gladbeck, wohne. Ich arbeite seit 1991 als Elektriker auf der Kläranlage und der Zentralen Schlammbehandlungsanlage Bottrop der Emschergenossenschaft. Hier betreue ich die elektrischen Anlagen, beseitige auftretende Störungen, oder verrichte meinen Dienst in der zentralen Schalt- und Messwarte. Gelernt habe ich meinen Beruf allerdings am Bau, Elektro-Installateur genannt.

Es gibt in Bottrop aber noch mehr, als die ZSB oder mein zu Hause. Seit der Eingemeindung von Kirchhellen ist Bottrop die grünste Stadt im Ruhrgebiet. In Kirchhellen findest du auch Bottrop’s größte Attraktion: Der Movie Park Germany. Außerdem heißt es im Alpincenter das ganze Jahr über „Ski und Rodel gut“. Dies war bei der Eröffnung die größte Skihalle in Europa, und die liegt beinahe in Sichtweite meines Zuhauses.

Nun, wie bin ich zur Country-Musik gekommen? Ich habe diese Musik schon immer gerne gehört, hatte nur nie Kontakt zur Szene oder eine Anlaufstelle dafür. Da in den 80er Jahren die Popmusik immer mehr technisiert wurde, die Klänge mehr und mehr aus dem Computer kamen, gefiel mir diese Musik immer weniger. Nun traf es sich, dass Anfang der 90er Jahre ein Nachbar umzog (ich wohnte damals noch in Gladbeck). Ich half ein wenig dabei, und nach getaner Arbeit kehrten wir in eine Kneipe ein, über der mein Nachbar die Wohnung bezog. Die Kneipe hieß „Jimmy’s Pup“ und war… ein Country-Schuppen. Dieses Lokal wurde später in „Jimmy’s Saloon“ umbenannt.

Da war nun meine Anlaufstelle, an der ich hängen geblieben bin. Der Saloon wurde mein „zweites Zuhause“, Jimmy und ich waren wie Brüder, wurden auch oft für Brüder gehalten. Hier knüpfte ich dann auch weitere Kontakte zur Szene, insbesondere nach Dortmund.

Da der Saloon aber inzwischen nicht mehr existiert, und auch die Dortmunder Kollegen recht inaktiv sind, gibt es hier eigentlich nur noch den „Yukon-Saloon“ in Dinslaken. Außerdem informiert man sich in der Zeitschrift „Western Mail“, nachdem es den „Country Circle“ leider nicht mehr gibt.

STOP!! Kommando zurück!! Wenn man den Blick in die Ferne schweifen lässt, übersieht man oft, was vor der eigenen Haustür los ist. So erging es auch mir, wie ich gestehen muss. :red:

In Gladbeck gibt es ja noch den Country Club Mayflower, und das schon seit 1992.

Seit Oktober 2004 sind meine Frau Anja und ich aktive Linedancer. Wir sind Gründungsmitglieder der „Flophouse Linedancer“ in Voerde, tanzten dann bei den „Lippetown Stampede“, in Schermbeck. Nachdem wir dann 4, 5 Jahre recht inaktiv waren, tanzen wir seit Mai 2012 bei den „Country Bears“, bis März 2017 in Wulfen, jetzt in Schermbeck.

Meine Hobbys, außer der Country-Musik, sind natürlich meine Familie die mich ganz schön auf Trab hält, Geocaching, Fußball, Formel 1 und alles rund um Computer.

  • Familie – Meine Frau Anja, unsere Tochter Svenja (19 Jahre) sowie unser Sohn René (16), unser Labrador Rambo (11) und Mischlingsrüde Charly (3) halten mich ganz schön auf Trab. Svenja macht eine Ausbildung zur Malerin und Lackiererin, und sie ist sehr neugierig. Sie will alles wissen und fragt auch immer nach. René ist in der 9. Klasse und wird bestimmt mal Musiker. Er lernt gerade mit Begeisterung, einer Gitarre harmonische Klänge abzutrotzen, außerdem spielt er recht erfolgreich Tischtennis im Verein.
  • Computer – Ich interessiere mich für Computer und alles, was damit zu tun hat. Der Multimediabereich und die (Webseiten-)Programmierung haben dabei mein besonderes Interesse, ich betreue mittlerweile auch diverse Websites von Freunden. (Werde schon gefragt, warum ich damit kein Geld verdiene…)
  • DFB-Pokal
    Fußball – Allen voran der FC Schalke 04, schließlich bin ich mit „königsblauem Blut“ in den Adern geboren, zudem bin ich natürlich auch Vereinsmitglied. Rechts ist der DFB-Pokal zu sehen, nachdem Schalkes damaliger Manager Rudi Assauer ihn 2002 beim Triumphzug durch Gelsenkirchen hat fallen lassen. Dazu natürlich in Fanfreundschaft der 1. FC Nürnberg.
  • Formel 1 – An der Formel 1 kommt man seit einigen Jahren kaum vorbei. Schließlich gibt es mehrere deutsche (Test)Fahrer in verschiedenen Teams, dazu die deutschen Motorenhersteller.
  • Geocaching – Die Suche nach der Tupperdose im Wald hat mich im August 2008 gepackt, als ich mir ein Navigationsgerät fürs Fahrrad kaufte. Mehr zu diesem Thema auf der Geocaching-Seite hier im Blog.
  • Tischtennis – Seit dem Frühjahr 2018 greife ich auch selbst zum Schläger und verprügel den kleinen, weißen Ball. In gleichen Verein, in dem auch mein Sohn spielt. Allerdings trete ich nicht zu Meisterschaftsspielen an, ich halte mich nur im Training ein wenig fit. Zudem bin ich IT-Wart im Verein und als solcher Mitglied des Vorstands und für alles verantwortlich, was Olympia Bottrop im Internet verbricht. ;-)
Keep it Country, Markus

Bildquellen

  • Cowboy himself: Anja Laagland
  • DFB-Pokal krumm: Markus Bloch

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