Ja nee, is klar

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Dieser Spruch dürfte mittlerweile bekannt genug sein, ebenso wie sein „Erfinder“ Atze Schröder. Der hat jetzt seine viermonatige Sommerpause beendet und gestern Abend zum ersten mal wieder auf der Bühne gestanden. Ort des Geschehens: Das Brauhaus am Ring in Kirchhellen, dem Bottroper Stadtteil, der vor allem durch den Moviepark Germany bekannt sein dürfte. Und Anja und ich waren dabei

Die Karten hatte ich schon im Januar gekauft. Mit Recht, wie sich schnell zeigte: Die Veranstaltung war schnell ausverkauft, ebenso zwei Zusatztermine heute und morgen Abend

Beginn sollte um 20:00 Uhr sein, Einlass bereits um 18:00 Uhr. Als wir um 17:45 Uhr dort ankamen, waren die Parkplätze schon knapp. Wir mussten schon ein paar Meter weiter weg Parken. Die Security-Kräfte öffneten etwa 10 Minuten zu spät die Türen, und die Leute rannten wie die Bekloppten in das Veranstaltungszelt. SchlieÃ
Atze begann recht pünktlich mit seinem Programm, welches auf den Titel „Mutterschutz“ hört. Dem entsprechend waren auch zunächst mal die Mütter ein Thema: Eva Herman, Ursula von der Leyen, Madonna, Pamela Anderson…, sie alle ihr Fett weg. Man kann sich das gar nicht alles merken, was da kam. Ein Witz jagte den nächsten, man kam aus dem Lachen gar nicht mehr raus.

Nach etwa einer Stunde machte Atze eine Pause. 20 Minuten waren da angesagt. Da die Zeit aber nicht reicht, um alle mal zu Toilette und zum Getränke holen zu schicken, überbrückte Atze die erste Zeit nach der Pause mit anderen Dönekes, bevor er mit seinem Programm fortfuhr. Es ging jedenfalls ebenso lustig weiter, wie es vor der Pause aufgehört hat. Zum Ende des Programms wurde Atze auch etwas nachdenklich, outete sich fast als Weichei und stellte die Leistung der Mütter lobend in der Vordergrund.

Zugaben waren natürlich auch noch fällig. Drei mal kam er zurück auf die Bühne. Einmal mit den Worten: „Ich weiÃ