Ich bin seit einigen Tagen ernsthaft am überlegen, was Twitter mir gebracht hat. Ich muss sagen: Nicht viel. Tweets á la „Neuer Blogpost“ habe ich zwar selbst automatisiert versendet, aber die nerven doch, weil man das sowieso über den Feed mitbekommt. Dann interessiert es mich offen gesagt nicht, wenn gerade einer für die Mathearbeit lernt oder im Stau steht. Ebenso wenig dürfte es andere wirklich interessieren, wenn ich zum Geocaching losziehe oder mit dem Hund rausgehe. Daher habe ich in den letzten Tagen den Twitter-Client schon gar nicht mehr gestartet…
Jetzt habe ich Nägel mit Köppe gemacht und meinen Twitter-Account gelöscht. Alles, was da so dran hängt, läuft nun ins Leere, und den FriendFeed muss ich noch löschen.
Also, solche Belanglosigkeiten, die es Wert wären veröffentlicht zu werden, habe ich nicht. Und für alles Andere habe ich hier eine Blog. Ich denke, dass soll genügen. Einzig die ein oder andere nette, wenn auch kurze Unterhaltung werde ich vermissen. Aber dafür gibt’s noch Instant Messeging.
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