KDE4 auf dem Eee-PC

closeDieser Beitrag wurde vor 16 Jahren 9 Monaten 11 Tagen veröffentlicht. Die Informationen in diesem Beitrag sind möglicherweise veraltet. Bitte benutze die Suche oder das Archiv, um nach neueren Informationen zu diesem Thema zu suchen.

Alle Welt redet im Moment vom Asus Eee-PC, einem Mini-Notebook mit PC-Qualitäten. Ich kenne auch Leute, die so ein Ding verschenken wollen, zum Geburtstag z.B.

Aber was man da für etwa 300 (?) Euronen bekommt, ist auch nicht schlecht. Ein Sub-Notebook mit weniger als einem Kilo Gewicht, aber eben auch nur einem 7″-Display. Ich habe einen mobilen DVD-Player mit einem solchen Display, das ist die Untergrenze des Erträglichen. Wenn man noch gute Augen hat. Aber die Leistungsfähigkeit des Zwerges soll sehr gut sein. Der Eee kommt mit Linux (Xandros), es gibt aber z.B. auch eine angepasste Debian-Version. Windows XP soll sich darauf aber auch installieren lassen. Das Gerät kommt mit Festplatten zwischen 4 und 16 GB und 512 bis 1024 MB RAM. Die Festplatte ist eine Solid-State-Disk. Ethernet und WLAN sind natürlich auch an Board.

Jesper Schütz, Entwickler bei KDE-„Erfinder“ Trolltech, hat KDE4 auf dem Eee-PC installiert und zum Beweis ein Video gemacht:

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5 Kommentare

  1. Die SSD’s gehen ja mal richtig ab von den Lese- und Schreibraten. Wundert mich nur weil die so teuer sind die in den Eee-PC gekommen ist. Da läuft auch noch mehr mit höheren Anforderungen!

  2. @Alfred: Klar sind SSDs schnell, da brauch ja auch kein Schreib-Lese-Kopf erst die Position suchen. Es verwundert aber wirklich, dass Asus mit den Dingern im Eee eine solchen Preis hält.

    @Eggie: Was aktuelle Festplatten-GröÃ

  3. Subnotebooks erfreuen sich trotzdem nicht der gleichen Beliebtheit wie in den USA. Ich sah letztens auf einem Notebook-Shop, dass es auch richtige Notebooks für 450 Euro gibt. Vieleicht ist das der Grund.

  4. Klar gibt es so günstige Notebooks, aber die sind doch meist schlechter mit RAM und CPU als der Eee. Und meistens kommen die „Billigheimer“ auch noch ohne OS daher, so dass der Preis für eine Windows-Lizenz noch drauf kommt. Linux scheidet ob der oft exotischen Hardwarekomponenten in der Regel aus bzw. unterstützt das Notebook nur zum Teil. Dann geht kein WLAN, das Modem will nicht, Der Grafik-Chip wird nicht voll unterstützt und ich kann nur VGA oder XVGA einstellen.

    Dann lieber einen Eee mit einem Linux-System, oder ein richtiges Notebook aus mindestens der mittleren Preisklasse.

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