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Ich hatte ja letztens berichtet, dass ich von Vodafone eine 100-Mbit/s-Leitung bekommen soll. Und tatsächlich, gestern war es so weit…
Die Anzeige der EasyBox 904 xDSL nach der UmschaltungAls ich gegen 14:30 Uhr von der Schicht kam, zeigte die EasyBox einen Fehler an. Also haben die Vodafone-Leute doch schon mal was getan. Ich habe das Notebook genommen und per Kabel an die Box angeschlossen, um mich an der Konfigurationsoberfläche anzumelden und die EasyBox auf den Werkszustand zurückzusetzen. So war es im Anschreiben gefordert.
Ich habe dann allerdings zwei Anläufe, um mich mit dem Vodafone-Netz zu verbinden und den neuen Modeminstallationscode einzugeben. Dann dauerte es noch ein paar Minuten, bis die Box sich soweit eingerichtet hat, aber dann zeigte mir das Display doch tatsächlich 104,7 Mbit/s Download und 42 Mbit/s Upload an. Und das Tempo ist gegenüber den 2,3 Mbit/s von vorher auf jeden Fall zu spüren. Jetzt heißts im Internet: Bitte anschnallen!
Das Ergebnis des Speedtest bei ComputerbildDen Speedtest hab ich eben (leider) bei Computerbild gemacht, die meisten anderen verlangen den Flatsch-Player. Und wenn ich hier eines ganz sicher nicht tue, dann diesen antiquierten Software-Schrott installieren. Im Ergebnis sieht man, dass die versprochenen Geschwindigkeiten nicht im Entferntesten erreicht werden. Wobei ich dazu sagen muss, dass die Kids zum Zeitpunkt des Test beide auf YouTube unterwegs waren, meine Frau nebenher auf Facebook ein Video geschaut hat. Und mein Notebook mach im WLAN ohnehin nur 54 Mbit/s…
Ich schreibe hier über Country Music und Linedance, vor allem über besuchte Veranstaltungen, aber auch Geocaching, Fußball und Politik gehören zu meinen Themen. Politisch bin ich eher links-liberal einzuordnen, beim Fußball steht der FC Schalke 04 im Mittelpunkt des Interesses.
Dies geht aus aus einer Pressemeldung des Bundesvorstandes der Piratenpartei Deutschland hervor. Ich finde: Gut so! Denn ich sehe in Wikileaks eine Hilfe zur Transparenz, und keine Spionage. […]
Dies suggeriert ein Kommentar von Udo Vetter auf N24.de. Dort wird der JMStV als derart dilettantisch bezeichnet, dass er kaum Folgen für die meisten privaten Website-Betreiber und Blogger hätte. […]
Ist das soziale Netzwerk des Internetriesen Google am Ende? Es gibt einiges, was darauf hindeutet. Sowohl auf Seiten der Nutzer, als auf auf Seiten von Google selbst… […]
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